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Ganz schön enge Kiste zum Schluss! Glückwunsch!

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Die Dreizehner - jung, dynamisch, erfolgreich!

Mit diesem Sieg beim bis dato Tabellenzweiten der Fußball-Kreisliga hat sich die SpVgg Selb 13 am Donnerstag im Kampf um Platz zwei zurückgemeldet. Nach einer 3:0-Halbzeitführung mussten die „Dreizehner“ aber noch arg zittern um die drei Punkte.
VfB Rehau: Gärtner (ab 26. Min. da Silva) – Ahmet (ab 65. Min. Geyer), Kocarek, Boceci, T. Dabak, Tsoungui, O. Dabak, Stenitschka, Turan, Güttekin, Gürses (ab 31. Min. Winkler).
SpVgg Selb 13: Smrha – Sikora, Werner, Krafczyk (ab 73. Min. M. Leupold), Kral, Engler, Krätzer, Simsek, Kowalczyk, Draksl (ab 88. Min. Boz).
Schiedsrichter: Jahn (Holenbrunn); Zuschauer: 150; Tore: 4. Min. Krätzer 0;1, 17. und 25. Min. Kowalczyk 0:2 und 0:3, 57. Min. Tsoungui 1:2, 86. Min. Güttekin 2:3.

VfB-Keeper früh entnervt

Eigentlich schien diese Partie bereits nach 25 Minuten zu Gunsten der Selber entschieden. Bei allen drei Treffern der Gäste sah VfB-Keeper Gärtner schlecht aus und ließ sich entnervt auswechseln. Beim 0;1 landete Krätzers Freistoß aus über 40 Metern über dem verdutzten Rehauer Torwart im Winkel, beim 0:2 klatschte Gärtner den Ball nach einem Engler-Schuss genau vor die Füße von Kowalczyk und auch der dritte SV-Treffer – Kowalczyk zog aus knapp 20 Metern ab – schien nicht unhaltbar. „Ich war angeschlagen und hätte eigentlich gar nicht spielen dürfen“, entschuldigte sich der VfB-Keeper nach seiner Auswechslung in der 26. Minute. Nur fünf Minuten später reagierte der Rehauer Spielertrainer Dabak erneut und nahm auch Gürses vom Platz.
Zu dieser Zeit roch es förmlich nach einem Debakel für den Tabellenzweiten gegen eine Selber Mannschaft, die in dieser ersten halben Stunde fast alles richtig gemacht hat. In der Defensive standen Kral, Sikora und Werner bombensicher, im Mittelfeld zog Krätzer geschickt die Fäden und im Angriff sogrten Kowalczyk und Draksl immer wieder für höchste Alarmstufe bei den übernervös agierenden Hausherren, auf die eigentlich keiner mehr einen Pfifferling setzte.

Plötzlich riss der Faden

Doch plötzlich riss der Faeden im Spiel der „Dreizehner“, die im Gefühl des sicheren Sieges zu früh einige Gänge herunter schalteten, nicht mehr so konzentriert und aggressiv in die Zweikämpfe gingen und die Rehauer regelrecht aufbauten. Den 1:3-Anschlusstreffer durch Tsoungui, der sich im Kopfballduell gegen Krafczyk durchsetzte, nahmen die Selber noch relativ gelassen – schließlich gab es ja auch noch jede Menge Konterchancen. Aber auch mit denen gingen die Gäste zu fahrlässig um. Kowalczyk hob den Ball aus acht Metern über den Torwart, aber auch über das Tor. Kurz darauf grätschte der SV-Torjäger nach einem Engler-Schuss nur knapp am Ball vorbei.

Zwei Elfer verweigert

Dass dann auch noch Schiedsrichter Jahn bei zwei elfmeterreifen Szenen im VfB-Strafraum beide Augen zudrückte, ermunterte die Rehauer zu einer Schlussoffensive, die in der 86. Minute durch Güttekins 2:3 – ein trockener Schuss aus 20 Metern – belohnt wurde. Nur wenige Sekunden später war es der Rehauer Winkler, der plötzlich frei stand und abzog, doch der aufmerksame SV-Keeper Smrha rette seinen Mannschaftskollegen und den zahlreich mitgereisten Fans mit einer prima Parade die drei Punkte, um die man unnötiger Weise lange zittern musste.

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Auswärtsfahrten gefährden ihre Gesundheit

Du hast mich in der Aufstellung vergessen, du Schlawiner!

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Huuuuurraaaaaa Huuuuurraaaaaa!

Sorry, aber scheinbar ist mir Dein Name im Zuge des Besenbrennens entfallen

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Auswärtsfahrten gefährden ihre Gesundheit

vorallem die langen Flügelläufe auf der linken Seite hätten dem Berichterstatter eigentlich auffallen müssen

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Die Dreizehner - jung, dynamisch, erfolgreich!

Ach, das war ich?

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Huuuuurraaaaaa Huuuuurraaaaaa!

War ich wahrscheinlich grad Bier und Brotwerscht holen.

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Auswärtsfahrten gefährden ihre Gesundheit

Glückwunsch !! Saubere Leistung